Natürlich bunt – der Einsatz von Naturfarben

Die weltweit gestiegene Sensibilität für klimafreundliche und nachhaltige Lösungen findet auch bei der Farbwahl im Messedesign ihren Widerhall. Zahlreiche Erdfarben und Holzmaserungen, gepaart mit natürlichem Grün liegen daher branchenübergreifend im Trend. Die Entwicklung hin zu ökologischeren Antworten geht aber weit über die Verwendung von Farbtönen hinaus. Immer mehr Unternehmen verwenden inzwischen echte Naturstoffe anstatt chemisch gefertigter Laminate. Die Wiederverwendung von Materialien durch Recycling und Upcycling, im Sinne der Kreislaufwirtschaft , erfreut sich dabei immer größerer Beliebtheit.

Farbblockierung (Color Blocking)

Ein anderer, wiederkehrender Trend ist das „Color Blocking“. Kontrastierende bzw. komplementäre Farben werden hierbei kombiniert, also nebeneinander platziert, um einen besonders auffälligen Effekt zu erzeugen. Komplementäre Farben sind beispielsweise Gelb und Violett, Rot und Gelb oder Orange und Blau. Durch das Zusammenspiel verschiedener Farben in exakt angeordneten, plastisch wirkenden Formen wird ein erfrischender und moderner Look geschaffen, der an das pulsierende Treiben von Großstädten erinnert. Als Ausgangspunkt dieser Entwicklung werden die berühmten französischen Maler Piet Mondrians & Georges Seurat und der Modeschöpfer Yves Saint Laurent angesehen.

Warmes Standdesign statt steriler Kälte

Nach den langen Jahren der sozialen Distanz werden Wärme und Freundlichkeit auch im Messebau wieder mehr nachgefragt. Gemütliche Standdesigns mit warmen, natürlichen Farben und organischen Formen wirken einladender als sterile Wände und ausschließlich klare Linien. Hier wird auf Neutral-Farben statt Blässe gesetzt und Holz und Stoff sind höher im Kurs als Metall. Vor dem Einsatz dieses psychologischen Motivs sollte jedoch analysiert werden, ob die damit verbundene Ausstrahlung zur eigenen Corporate Identity oder Branche passt.

Farbverlauf im Trend

Unter Farbverlauf (auch „Farbübergänge“ oder „Verlaufsdesign“) versteht man das Vermischen von Farben – mit dem Ziel, fließende Übergänge von einer Farbe auf die andere zu ermöglichen. Diese Mischtechnik ermöglicht gleich eine Reihe unterschiedliche Effekte. Sie kann z.B. eine visuelle Tiefe schaffen oder ein andernfalls eher monotones Sujet auffrischen. Farbübergänge können, ganz nach Wahl der Töne, auch ein energetisches oder romantisches Stimmungsbild erzeugen.

Umgebungslicht optimal einsetzen

Die Lichtverhältnisse der Umgebung des Messestands bieten großes Potential und sollten immer berücksichtigt werden. So macht es einen spürbaren Unterschied, ob eine Farbfläche von einer LED-, Leuchtstoff-, Glühlampe oder von der Sonne angestrahlt wird. Jede Option lässt die Farbe „in einem anderen Licht erscheinen“. Eine Vorabprüfung, wie die gewählten Standfarben mit der jeweiligen Messe-Beleuchtung interagieren , sollte in keiner gewissenhaften Messevorbereitung fehlen.

Immer die Balance im Auge behalten

Farbe hat, wie bereits unterstrichen wurde, einen maßgeblichen Einfluss auf das Standdesign. Die Farbwahl für Wände, Plakate und dem Stand selbst muss immer im Zusammenspiel mit allen anderen Elementen gesehen werden. Daher sind Antworten auf folgende Fragen vorab wichtig: Welche Materialien werden am Messestand verwendet? Welcher Bodenbelag? Welche Kleidung trägt das Messestandpersonal? Welches Beleuchtungskonzept hat die Messehalle? Welche anderen Stände und Designs umgeben den eigenen Messestand?

Es ist bekannt, wie tiefgreifend Farben unsere Raumwahrnehmung beeinflussen können. Unsere Messestand-Designer setzen sich daher intensiv mit der Wahl der richtigen Farbtöne für die Messestände unserer Kund:innen auseinander. Dabei verfolgen die SYMA-Experten eine ganzheitliche Herangehensweise, die aktuelle Farbtrends, themenspezifische Farbaspekte, Beleuchtungs- und Bodengestaltung, die situationsspezifische Marketingstrategie und die jeweiligen, kundenspezifischen Markenfarben (CI) miteinbezieht. Wenn Sie daran interessiert sind, Ihren nächsten Messestand durch ein ansprechendes Farbenspiel zu einem Eyecatcher für Ihre Besucher:innen zu machen, kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

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Wie ein begrünter Messestand zum Messe-Erfolg beiträgt

Um auf einem belebten Messegelände herauszustechen, gibt es viele Möglichkeiten. Häufig überbieten sich Aussteller mit ausgeklügelten Raumkonzepten, technischen Innovationen oder besonderen Giveaways. Doch es müssen gar nicht immer die kostspieligsten Technologien oder individuell gefertigte Standmöbel sein – auch wenn diese definitiv zum Erfolg beitragen können.

Mit dem Einsatz von Grünpflanzen als Dekorationselement haben Ausstellende eine relativ unkomplizierte und günstige Möglichkeit, um den Messestand ansprechend zu gestalten und dabei zugleich ein Zeichen für die Umwelt zu setzen.

Im Gegensatz zu Metallkonstruktionen, Kunststoffelementen oder anderen Materialien im Messebau, verfügen Pflanzen nämlich über einen klaren Vorteil: Sie sind ein natürlicher und nachhaltiger Weg der Gestaltung am Messestand. So tragen sie indirekt auch zum Umweltschutz bei und bieten Ausstellern die Möglichkeit, ihren Fokus auf Nachhaltigkeit zu schärfen.

Der Effekt von Grünpflanzen auf die Psyche

Wer sich in Form von Zimmerpflanzen ein Stück Natur in die Wohnung oder den Arbeitsplatz holt, tut dies mit gutem Grund: Die positiven Effekte von Pflanzen wurden bereits in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt. Sie wirken nicht nur entspannend und anregend zugleich, sondern reduzieren zudem Stress oder Ängste und steigern das Wohlbefinden.

Neben diesen wünschenswerten Wirkungen auf die Psyche können Pflanzen außerdem das Raumklima nachweislich verbessern, indem sie CO2 und Stoffe wie Formaldehyd, Benzol und Trichlorethan, welche Menschen in hoher Dosis schaden können, aus der Luft herausfiltern und in Sauerstoff umwandeln. Das ist besonders wichtig, weil die Luft in Innenräumen – durch elektrische Geräte, Wandfarbe oder Möbellack – oft mit mehr Schadstoffen belastet ist als die Außenluft. Darüber hinaus wirkt die Farbe Grün ganz allgemein – doch speziell in ihrer natürlichsten Form als Pflanzen – beruhigend, ausgleichend und fördert die Kreativität.

Ein Aufenthalt in der Natur, der Anblick von Wald und Wiesen, macht uns also leistungsfähiger, optimistischer und glücklicher. Eine große britische Studie etwa konnte nachweisen, dass Menschen, die in der Natur oder nahe an Grünflächen leben, sich deutlich glücklicher einschätzen als Bewohner von Gegenden, die fern ab von der Natur sind.

Doch glücklicherweise muss es kein Haus am Waldrand sein: Die Begrünung klappt auch in den urbanen vier Wänden, dem Büro oder eben am Messestand – und die positiven Effekte der Natur lassen sich auch dort sehr gut nutzen.

4 aktuelle Trends für die Begrünung am Messestand

1. Vertikale Begrünung

Grünpflanzen, als Raumteiler oder lebende Dekoration der Wände, haben bereits den Weg in viele moderne Büroräumlichkeiten gefunden. Um Motivation, Kreativität und Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern, eignen sich aber ebenso gut für den Messestand. Neben hängenden Pflanzen gilt die sogenannte Green Wall bei Kennern als das Maß aller Dinge. Diese vertikalen Gärten sind ein Herzstück des biophilen Designs (Biophilie = Liebe zum Lebendigen) und können als mobile Elemente beliebig verschoben und neu angeordnet werden.

2. Punktuelle Begrünung

Wer es gerne mobiler und etwas dezenter hat, kann für die Begrünung am Messestand einfach auf punktuelle Naturakzente in Form von Topfpflanzen setzen. Einzeln oder gruppiert platziert, werten die grünen Hingucker jede Baukonstruktion visuell auf. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der Anordnung unterschiedlicher Größen und Sorten, der Entscheidung für kontrastreiche oder harmonische Farbtöne und der Wahl der Gefäße.

3. Deckenbegrünung

Gerade in Messehallen ist nach oben hin meist viel Platz, der Blick hinauf aber nicht immerzu attraktiv. Hier bieten sich Hängepflanzen an, die von montierten Balken herabbaumeln oder sich an gespannten Seilen/Ketten entlangranken und so für ein wenig Dschungel-Feeling sorgen.

4. Begrünte Bodenkonstruktionen

Geometrische Elemente, auf denen Pflanzen akzentuiert platziert werden – dieser Trend im Phytodesign eignet sich besonders für kleinere Räume, in denen die grüne Dekoration zum Statement werden soll. Ein besonderes Highlight: Durch geschickte Auswahl und Anordnung der Pflanzen lassen sich nicht nur bestimmte Muster kreieren, sondern sogar Schriftzüge oder das eigene Logo auf naturnahe Weise abbilden.

Geeignete Pflanzenarten für die Begrünung am Messestand

Ästhetik ist eine sehr individuelle Sache. Und so vielfältig wie die subjektive Auffassung von Schönheit, ist auch die Auswahl an Pflanzensorten, die sich für eine Dekoration oder Begrünung am Messestand anbieten.

Legt man das Augenmerk statt auf Schönheit aber auf die Funktionalität, so wird das Bild klarer. Die folgenden grünen Helfer zeichnen sich besonders durch ihre messetauglichen Eigenschaften aus:

• Farne: Sie zählen zu den ältesten Landpflanzen überhaupt und sind entsprechend robust und anspruchslos bei Standort und Pflege. Überdies sind sie besonders fleißig, wenn es um die Verbesserung des Raumklimas geht.

• Moose: Unkomplizierter als Moos geht es kaum. Hier sind weder aufwändige Bewässerung noch zusätzliche Beleuchtung notwendig, dafür hat Moos aber ausgezeichnete Qualitäten für die Raumakustik, existiert in einer Vielzahl satter Grüntöne und bringt das unverwechselbare Gefühl von Wald in jede Location.

• Grünlilie: Ein immergrüner Tausendsassa, der zudem nicht viel Wasser braucht. Die Grünlilie filtert besonders viele gesundheitsschädliche Stoffe aus der Raumluft und verbreitet durch ihren dichten Wuchs entspannte Stimmung.

• Efeu: Der gemeine Efeu ist eher unauffällig, nimmt mit seinen dunkelgrünen Ranken aber einen Spitzenplatz unter den Zimmerpflanzen mit luftreinigender Wirkung ein. Seine besondere Superkraft: Neben den bereits genannten Schadstoffen reinigt Efeu die Raumluft auch von ungesunden Schimmelsporen.

Was bei der Begrünung keinesfalls übersehen werden sollte, ist die Frage der örtlichen (Licht-)Bedingungen und der Pflege. Denn ein imposanter Bogenhanf kann noch so schön sein – wenn die Blätter welken, weil niemand Zeit zum Bewässern hat, oder sich verfärben, weil in der Messehalle kein Sonnenstrahl durchkommt, dann verfehlt die Begrünung ihren Zweck – nämlich, den Messestand zu beleben und eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.

Glücklicherweise muss nicht zwangsläufig viel eigenes Know-How und Zeit investiert werden, um Pflanzen in ein Messestandkonzept zu integrieren. Und selbst bei begrenztem Platz findet sich eine grüne Lösung.

Fazit: Begrünung am Messestand ist nicht nur ökologisch sinnvoll

Pflanzen können einen herkömmlichen Messestand in etwas Lebendiges verwandeln und tragen neben positiven psychologischen Effekten auch zu einem besseren Raumklima bei. Darüber hinaus sind sie eine gute Möglichkeit, beim Messebau auf nachhaltige, natürliche Materialien zu setzen und können als lebendige Dekoration immer wieder aufs Neue verwendet werden.

Sie möchten mehr über die natürliche Begrünung Ihres Messestands erfahren? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne über Gestaltungsmöglichkeiten und andere Optionen für mehr Nachhaltigkeit an Ihrem nächsten Messestand.

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Worum handelt es sich bei der Kreislaufwirtschaft?

Unter Kreislaufwirtschaft versteht man einen Ansatz zur Ressourcennutzung. Er verfolgt das Ziel, die Menge an entstehendem Abfall, einerseits, zu reduzieren und, andererseits, scheinbar „verbrauchte“ Produkte als Ressource in einer zirkulären Wirtschaft erneut zu nutzen. Materialien und Ressourcen landen somit nicht in einer Mülldeponie oder Verbrennungsanlage, sondern werden am Ende ihres Lebenszyklus erneut in den Produktionsprozess zurückgeführt.

Prägnant zusammengefasst verfolgt die Idee der Kreislaufwirtschaft drei Ziele:

1. Die Reduktion der bestehenden Abfallbelastung
2. Die Verbesserung des Umweltschutzes
3. Die Steigerung der Ressourceneffizienz (Wert-Erhalt der Ressource)

Die Umsetzung dieser Prinzipien auf einer globalen Ebene bedeutet eine signifikante Senkung der weltweiten Rohstoffnachfrage – und somit einen großen Schritt hin zur Klimaneutralität.

Der Unterschied zur linearen Wirtschaft

Der Gegensatz zur Kreislaufwirtschaft ist die traditionelle, „lineare Wirtschaft“: Hier werden Produkte erst hergestellt, dann verwendet und schließlich entsorgt, oftmals auch einfach verbrannt. Der Lebenszyklus hat somit einen klaren Anfang und ein klares Ende und muss, bei jeder Verwendung, wieder vom Nullpunkt aus starten. Die Kreislaufwirtschaft emanzipiert sich von diesem Konzept und strebt stattdessen einen geschlossenen – und anhaltend weiterlaufenden – Kreislauf an. In diesem werden die Rohstoffe wiederverwertet, um neue Produkte zu generieren. Die wichtigsten Methoden, um dieses Ziel zu erreichen, sind der Erhalt der Ressource (z.B. Reparatur), die Wiederverwendung von Produkten, Upcycling oder Downcycling sowie Recycling.

Anwendung der Kreislaufwirtschaft im Messebau

Das Konzept zur effektiveren Nutzung von Ressourcen, Materialien und Produkten wird von drei grundlegenden Säulen oder Prinzipien getragen. Im folgenden Abschnitt stellen wir diese kurz vor und geben praktische Beispiele, wie die Kreislaufwirtschaft im Messebau heute schon verwirklicht werden kann.

Reduzieren

Der erste Grundsatz der Kreislaufwirtschaft ist die Reduktion. Dies betrifft sowohl die Menge des produzierten Abfalls als auch die im Produktionsprozess eingesetzten Ressourcen. Für die Umsetzung muss die vollständige Produkt- und Materialentwicklung eines Unternehmens so angepasst werden, dass die Waren die dafür notwendige Qualität und Lebensdauer aufweisen können.

Beispiel im Messebau: Durch genaue Planung und kreatives Standdesign kann sichergestellt werden, dass Messestände nur die Fläche einnehmen, die benötigt wird, um ihre Grundfunktionen zu erfüllen. Auch die Verwendung von hochwertigen und nachhaltigeren Materialien trägt dazu bei, die für den Standbau benötigte Menge an Ressourcen spürbar zu reduzieren – und die Umwelt zu entlasten.

Wiederverwenden

Das zweite Prinzip beinhaltet die maximal mögliche Wiederverwendung von Produkten und Ressourcen. Dies kann sowohl mittels Reparatur als auch durch Upcycling oder Refurbishing gewährleistet werden. Durch den Einsatz dieser Methoden werden die bestehenden Produkte in den Nutzungskreislauf zurückgeführt und eine längere Gebrauchsdauer wird sichergestellt.

Beispiel im Messebau: Mobiliar und Einrichtung tragen umfassend zum Ambiente eines Messestandes bei – und können die nachhaltige Ausrichtung eines Ausstellers unterstreichen. Von der Verwendung restaurierter Möbelstücke bis zum Einsatz upcycelter Fischernetze als eleganter Teppichboden – die Optionen zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks sind hier genauso zahlreich wie ansprechend.

Recyceln

Das Recyclen von Materialien ist das dritte Prinzip der Kreislaufwirtschaft. Um neue Produkte zu kreieren, werden verwendete Gegenstände nach ihrer Nutzung in ihre Einzelbestandteile, bzw. Rohstoffe, zerlegt und erneut aufbereitet. Dieses Vorgehen reduziert sowohl den Verbrauch von Material als auch den Bedarf an neuen Rohstoffen.

Beispiel im Messebau: Der Einsatz recycelbarer Materialien für einen Messestand ermöglicht es, dass die verwendeten Ressourcen später auch in anderen Ständen wieder zur Anwendung kommen können. SYMA hat dieses Prinzip bereits frühzeitig verfolgt und bei seinen Systemprofilen auf Aluminium gesetzt, welches über eine Recyclingrate von 90% verfügt.

Fazit – Reduktion durch Innovation

Wie gezeigt wurde, umfasst die Kreislaufwirtschaft alle Aspekte der Produktion von Gütern und des Einsatzes von Ressourcen. Ihre Prinzipien und Ziele sind keine kurzfristigen „Trends“, sondern langfristig notwendige Schritte, die alle Wirtschaftsbereiche – so auch den Messebau – betreffen. Um diese Ansprüche umsetzen zu können, bedarf es weitreichender Anpassungen: Von der Herstellung & Aufbau über Logistik & Catering bis hin zur Abfallwirtschaft – alle Aspekte müssen einem ganzheitlichen Konzept folgen.

Wir sind davon überzeugt, dass diese Änderungen notwendig sind und Reduktion nicht Verzicht, sondern in erster Linie Innovation und einen Fokus auf das Wesentliche bedeutet. Durch neue Ideen und Optimismus können wir dieses Ziel als Gesellschaft erreichen – und ein System realisieren, welches gleichermaßen gut für Umwelt, Menschen und Unternehmen ist.

Möchten Sie erfahren, welche vielfältigen Optionen Sie als Aussteller haben, um Ihren Messeauftritt nachhaltiger zu gestalten? Kontaktieren Sie uns – das SYMA-Experten-Team freut sich auf Ihre Anfrage.

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Die bedeutendste Fachmesse für den Handel

Größer denn je präsentierte sich die EuroShop nach drei Jahren wieder in den Düsseldorfer Messehallen. Und das Fachpublikum hatte eindeutig sehnlichst auf diese neue Ausgabe gewartet: Mehr als 81.000 Interessierte, davon 68 Prozent aus dem Ausland, nahmen den Weg an den Rhein auf sich. Besonders reges Interesse gab es dieses Jahr aus der Einzelhandelsbranche, deren Vertreter:innen über 50 Prozent des Besucheranteils ausmachten.

1.830 Ausstellende freuten sich über das rege Interesse und den intensiven persönlichen Austausch. Heuer besonders im Fokus stand neben den Themen Smart Shopping, Connected Retail, Seamless Shopping oder Customer Centricity vor allem die Nachhaltigkeit und die Frage, wie sich die vielen Facetten des Handels auf klimafreundlichere Weise gestalten lassen. Die ausstellenden Unternehmen hatten zahlreiche kreative Ansätze dazu parat und konnten allen Besucher:innen zeigen, wie gut sich Engagement für den Klimaschutz an einprägsames Storytelling koppeln lässt.

SYMA als Innovationstreiber auf der EuroShop

Eben diesen Nachhaltigkeitsanspruch und die Tatsache, dass die Messestand-Fläche nicht alles ist, konnte SYMA in Halle 1 eindrucksvoll unter Beweis stellen. Das Konzept des diesjährigen Ausstellungsraums war deutlich kompakter, konnte dank smarter Ausstattung und technischer Innovation aber großen Eindruck hinterlassen. Nicht zuletzt natürlich aufgrund der vorgestellten Neuigkeiten.

Rund 18.000 Besucherinnen und Besucher erreichten den SYMA-Stand und viele ließen sich die Chance nicht entgehen, bei der Präsentation von SYMAs brandneuer 3D-immersive-live-Technologie dabei zu sein, die auf der EuroShop 2023 erstmals vorgeführt wurde. Wer nicht vor Ort sein konnte, sah via Instagram Live-Schaltung zu und staunte über die grenzenlosen Möglichkeiten, welche die neue Projektionstechnik für Produktpräsentationen eröffnet.

Das kulinarisch-soziale Erlebnis kam ebenfalls nicht zu kurz. Vom Catering am Messestand, das mit Regionalität und feinen Leckerbissen punktete, bis zur gut besuchten Abendveranstaltung, bei der nach Lust und Laune gefeiert, gegessen und dem Networking gefrönt werden konnte.

Übrigens zeichnete sich SYMA neben dem eigenen Stand auch für ganze sechs weitere Ausstellungsstätten auf der EuroShop 2023 verantwortlich. Wir freuen uns besonders, dass unsere Partner – unter anderem von SALTO Systems GmbH, AMERSEC und der Pyramid Computer GmbH – zufrieden waren und bei ihrer eigenen Kundschaft mit dem Standdesign glänzen konnten.

„Still standing“ – die Messebranche lässt sich nicht unterkriegen

Eines hat die EuroShop 2023 ganz deutlich gezeigt: Energiekrise, politische Turbulenzen, selbst mehrere Jahre Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen können das Fachpublikum und die Ausstellenden nicht aus der Bahn werfen.

SYMAs CEO Marco Steg sieht den Erfolg des Events mit viel Zuversicht:

„Alle reden von Rezession – aber wir machen da einfach nicht mit! Auf der EuroShop 2023 konnten wir sehr viele Besucher:innen empfangen und vielversprechende Gespräche führen. Trotz der angespannten geopolitischen Situation und bekannten Herausforderungen wie Preissteigerungen, Energieknappheit und Personalmangel ist der Umsatz von SYMA wieder auf dem Vor-Covid-Niveau angekommen. Daher gilt für uns, im wörtlichen und übertragenen Sinne, der Tenor:  «I’m still standing – wir sind nicht unterzukriegen». Mein Fazit der EuroShop: Ein kräftiges Lebenszeichen der Messebranche!“

Fazit: Ein Wegweiser für die Zukunft

Als Beweis an Resilienz und Lebendigkeit der Branche wird die EuroShop 2023 also noch lange von sich reden machen. Selbst dann noch, wenn die vorgestellten Trends und Innovationen bei den Endkund:innen angekommen sind und bereits an neuen Ideen getüftelt wird. In drei Jahren ist es wieder so weit und eines wissen wir jetzt schon: Die größte Retail-Messe der Welt ist ganz bestimmt auch 2026 einen Besuch wert.

Wenn Sie sich heute schon über die Messe- und Ausstellungs-Trends von morgen beraten lassen möchten, nehmen Sie Kontakt mit unserem erfahrenen Experten-Team auf.

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Sie haben die EuroShop oder unsere Instagram live Präsentation verpasst oder waren dabei und möchten jetzt noch mehr über 3D-immersive-live erfahren? Dann lesen Sie gleich weiter.

Eintauchen in Produktwelten dank 3D-Projektionstechnik

Der Name lässt es bereits erahnen: 3D-immersive-live ist eine Technologie, anhand derer die vorgestellten Produkte detailliert und aus allen Perspektiven präsentiert werden können – ohne sie tatsächlich physisch vor Ort auszustellen. Die virtuelle Präsentation ermöglicht es, Objekte von unten und oben, von nah und fern zu betrachten, erspart den aufwendigen Transport und benötigt nur wenig Platz. Ein starker Beamer, eine weiße oder schwarze Wand – und fertig ist das Erfolgsrezept.

Ein praktisches Beispiel gefällig? SYMAs bewährtes MOLTO System. Nicht gerade ein handliches Produkt, welches sich leicht in der Hosentasche transportieren lässt. Interessierte Kunden können das Messestand-Modul nun dank 3D-immersive-live auch betrachten, ohne es real vor sich zu haben. Anhand der digitalen Darstellung werden sämtliche Details, die das Produkt ausmachen, detailgetreu und in 3D veranschaulicht und Materialien wie Stoffe oder Metall wirken vollkommen lebensecht. Selbst verschiedene Tageslichtzeiten lassen sich simulieren, was eine wirklich umfassende Vorstellung des fertigen Messestands – oder jedes anderen Produkts – ermöglicht.

Besucher:innen können sich virtuell beliebig um das Produkt herumbewegen, wie in einem modernen Videospiel. Gleichzeitig ermöglicht das brillenlose Live-Erlebnis den Unternehmens-Experten, direkt mit den Kund:innen vor Ort zu interagieren, sie emotional abzuholen und sofort auf jegliche Fragen einzugehen.

Nicht vor Ort und doch dabei – Sharing mit 3D-immersive-live

Die neue Technologie bietet noch mehr: Die gesamte Präsentation kann mit Mitarbeiter:innen, Kolleg:innen oder Entscheidungstragenden sofort live geteilt und später erneut angesehen werden. Anhand eines einfachen QR-Codes wird die jeweils ausgewählte Session exakt auf dem Mobiltelefon der Zielperson angezeigt. Der Versand erfolgt schnell und unkompliziert per Link-Sharing. So kann der Messestand oder ein beliebiges anderes Produkt von überall auf der Welt und auch im Nachhinein im Detail besichtigt werden, ohne auf die fortschrittliche Technologie verzichten zu müssen.

Ein neuer Standard für Nachhaltigkeit

Mit dem Einsatz von 3D-immersive-live hebt SYMA auch den Anspruch für Nachhaltigkeit auf ein neues Level. Denn durch die rein virtuelle Präsentation fällt die Notwendigkeit weg, riesige Mengen an Material und die gesamte Produktpalette zu einer Messe zu bringen, da alle Gegenstände und Räume dank 3D-Darstellung trotzdem live und plastisch erlebbar sind.

So wird weniger Platz für den Messeauftritt benötigt, der Messestand lässt sich kompakter gestalten und spart so nicht nur Kosten, sondern schont auch die Umwelt. Damit ist 3D-immersive-live ein essenzieller Teil von SYMAs nachhaltiger Produktpräsentation.

SYMA 3D-immersive-live auf der EuroShop 2023

Bereits die Erstpräsentation unserer Technologie war ein Erfolg, der die zahlreichen Besucher der EuroShop 2023 in Staunen versetzte. Um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von 3D-immersive-live zu demonstrieren, wurden die originale Messehalle in Düsseldorf sowie das gesamte SYMA-Produktportfolio und vergangene Messestände in 3D nachgezeichnet. Interessierte konnten sich live und doch virtuell durch die Halle bewegen, die Standmodule aus allen Winkeln genau betrachten und sogar die Vogelperspektive einnehmen.

Fazit: Willkommen in der Zukunft

Mit der Entwicklung von 3D-immersive-live hat SYMA, in Zusammenarbeit mit Inside Reality, eine neue Dimension der Produktpräsentation erreicht. Die Technologie zeigt ihr Potential bereits jetzt, wird überdies aber auch noch laufend weiterentwickelt. Die größten Vorteile hier noch einmal übersichtlich zusammengefasst:

• Immersives und detailliertes Betrachten von 3D-Gegenständen und Räumen aus jeder beliebigen Perspektive
• Individuelle 3D-Varianten der Produkte können virtuell erstellt und sofort live besichtigt werden
• Große Einsparungsmöglichkeiten bei Transport, Standfläche und Montagezeit
• Zeitlich und örtlich ungebundenes Erlebnis, dank QR-Code & Link-Sharing

Sie möchten noch mehr zu dieser bahnbrechenden Technologie erfahren, haben Fragen oder wollen sich selbst von den grenzenlosen Möglichkeiten überzeugen? Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf und erleben Sie unsere Produkte – live, immersiv und in 3D.

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Neue Chancen mit epochalem Ausmaß

Die Vertriebspfade zahlreicher Unternehmen waren in den letzten Jahren starken Änderungen unterworfen. Es erstaunt daher nicht, dass Messen und andere Events immer stärker auf Digitalisierung und hybride Präsentation setzen. Auf vielen Messen können sich Interessierte, ausstellende Unternehmen und andere Akteur:innen über das Internet „zuschalten“, um die Veranstaltung live mitzuerleben. Nur eben nicht direkt vor Ort, sondern bequem per Smartphone, Tablet oder Laptop.

Wichtige Keynote-Speaker präsentieren auf digitalen Screens von allen Ecken der Welt. Digitale Messepläne und Beacons lotsen die Messegäste zum Stand ihrer Wahl und versorgen sie mit wichtigen Messe-Infos in Echtzeit auf ihrem Handy. All das spart wichtige Ressourcen wie Kosten oder Zeit und steigert die Effizienz erheblich. Während diese Optionen schon Realität sind, bieten Technologien wie VR und AR noch unerschlossenes Potential für die Produktpräsentation der Zukunft.

VR, AR & Co: Die Techniken der Produktpräsentation der Zukunft

Virtuelle Showrooms oder Augmented Reality – Vokabular, das nach Science-Fiction klingt, doch schon seit geraumer Zeit keine Fiktion mehr ist. Was es mit diesen neuen „Realitäten“ in der Produktpräsentation auf sich hat, stellen wir hier kurz vor:

3D-Präsentation:

3D als Konzept ist kein unbekannter Faktor mehr, haben es Kinos für uns doch bereits alltäglich gemacht. In der Welt der Produktpräsentation kennt man dreidimensionale Veranschaulichungen zum Beispiel von Küchenherstellern, die ihre Kunden so in die individualisierte Welt ihrer zukünftigen Möbel entführen. So können Produkte, die zu groß zum Ausstellen oder zu individuell für die finale Fertigung sind, ganz einfach digital dargestellt und aus allen Blickwinkeln betrachtet werden. Keine Science-Fiction und trotzdem anschaulich und effektiv.

Virtual Reality (VR):

Mit Virtueller Realität ist die komplette Simulation einer bestehenden Umgebung gemeint. Die erlebende Person taucht dabei vollständig in das virtuelle Geschehen ein, in der Regel durch die Verwendung einer „VR-Brille“, bzw. Kopfhörer und Headset, welche die Augen gänzlich bedeckt. Die reale Umwelt wird dadurch vollkommen ausgeblendet. So kann die erlebende Person Produkte und Services hautnah und wirklichkeitsgetreu – oder bewusst fiktional – erleben. Spezielle Setups, wie sie bei der SYMA BLACKBOX zum Einsatz kommen,, ermöglichen ein vergleichbares Erlebnis auch ohne den Einsatz einer Brille, was Kundengespräche face-to-face ermöglicht.

Augmented Reality (AR):

Im Unterschied zu VR wird ein User in der AR nicht vollständig von einer virtuellen Welt umfasst. Sie oder er nimmt die wirkliche Umwelt nach wie vor wahr, während bestimmte virtuelle Elemente diese Umwelt „erweitern“. Beispielweise für Apps, bei denen Live-Selfies mit Makeup überarbeitet oder eine passende Paketgröße völlig ohne Ressourcenverschwendung festgelegt wird. Auf diese Weise können gerade Produkte, die viele verschiedene Anpassungsoptionen bieten, Ihren Kund:innen leicht und anschaulich nähergebracht werden.

Aufgrund unseres Bestrebens nach frischen Ansätzen und einer nachhaltigen Ausrichtung, haben unsere Expert:innen verschiedene Technologien vereint und eine neue, besondere Art der Produktpräsentation für Messeauftritte entwickelt. Diese möchten wir erstmals bei der EuroShop 2023 in Düsseldorf vorführen – und Sie können über Instagram live dabei sein! Sollten Sie zum, bald angekündigten, Zeitpunkt der Enthüllung verhindert sein, können Sie später alles ausführlich in einem Blogartikel über das innovative Konzept nachlesen. Bis dahin halten wir Sie auf unserer exklusiven EuroShop-Seite auf dem Laufenden.

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Variante 1: Messestand mieten

Wer nicht sicher ist, ob er/sie den Messestand mieten oder kaufen möchte, sollte sich vorab gut überlegen, welche Ziele mit dem Messestand verfolgt werden, wie oft dieser zum Einsatz kommen soll und wie sehr das äußere Erscheinungsbild der Marke, die Produkte selbst oder die zu vermittelnden Botschaften eine Veränderung verlangen.

Vorteile beim Mieten:

• variabel: Unternehmen, die für jede Messeteilnahme ein anderes Messestandkonzept benötigen und deren CI und Design sich oft ändert, sollten die Möglichkeit der Miete des Standes ins Auge fassen. Eigenanfertigungen oder gleichbleibende CI-Elemente, die stets wiederverwendet werden, können selbstverständlich auch separat gekauft und in das jeweilige Konzept integriert werden.
  
• flexibel: Wer als Unternehmen noch nicht definitiv weiß, ob es einen weiteren Messeauftritt im gleichen Erscheinungsbild geben wird, hält sich mit der Mietvariante erst einmal flexibel und unabhängig. Nach dem Event geht das gemietete Material zurück in den Fundus des Messestandbauers.
  
• Servicekosten: Keine Lagerkosten, keine Instandhaltungskosten, keine eigenen Transportkosten. Bei der Mietoption sind alle Leistungen eingerechnet.

• praktisch: Geht das Mieten mit Organisation und Auf- und Abbau des Standes durch den Messebau-Experten einher, fällt es dem Aussteller umso leichter, sich auf seine Kernkompetenz und die Präsentation zu fokussieren.

• nachhaltige Elemente: Messestände leben von aufwendigem und individuellem Design, weshalb gerade in dieser Branche oftmals viel Material verbraucht wird. Die Mietelemente von SYMA werden zusehends so gefertigt, dass sie in anderen Messeständen wiederverwendet werden können. Dies geschieht durch eine standardisierte Rasterung der Bauelemente, wie Profile, Füllelemente und andere Gleichteile. So können auch Grafikelemente wie Logos oder bedruckte Textilien wiederkehrend in das Messestanddesign inkludiert werden, solange es der technische Zustand dieser erlaubt.

Variante 2: Messestand kaufen

In manchen Fällen ist es für ein Unternehmen besser, den Messestand oder bestimmte fixe Module daraus zu kaufen. Diese Entscheidung hängt mit den jeweiligen Zielen der geplanten Messeauftritte und des Angebots des ausstellenden Unternehmens zusammen. Jeder Aussteller muss sich selbst überlegen, in welchem Bereich die Prioritäten liegen. Soll der Messestand, gerechnet auf oftmalige Einsätze, möglichst günstig sein? Wie oft wird das Design geändert? Welche Eigenschaften und Ausformungen haben die Standflächen auf den unterschiedlichen Messeplätzen? Hat das Unternehmen die Möglichkeiten und das Personal, um den Messestand eigeninitiativ aufzubauen? Gibt es im Unternehmen Lagermöglichkeiten? usw.

Vorteile beim Kauf:

• konstantes Erscheinungsbild: Das Messestanddesign und dadurch der Markenauftritt bleiben bei einem gekauften Messestand für längere Zeit bestehen. Besonders bei traditionellen und weniger dynamischen Marken und Zielgruppen ist dies ein Vorteil und kann als ein Wiedererkennungsmerkmal gewertet werden.

• Kostenverteilung: Wer sich einen Messestand kauft, kann auf lange Sicht Kosten sparen. Mit einem gekauften Messestand investiert man gleich für mehrere Jahre in die Zukunft und spart sich die wiederkehrenden Kosten. Helfen viele interne Fachkräfte beim Auf- und Abbau tatkräftig mit, kann dies ebenfalls Kosten einsparen.
  
• wertbeständig: Ein gekaufter Stand hat auch den Vorteil, dass er gleich mehrere Male pro Jahr verwendet werden kann und das über viele Jahre hinweg.
  
• Nachhaltigkeit: Einen Messestand zu kaufen macht es lohnenswerter, von Anfang an auf hochwertigere, wiederverwendbare Materialien zu setzen – wie sie auch unsere spezialisierten Green Stands bieten. Der mehrmalige und wiederkehrende Einsatz des Messematerials und der Komponenten trägt durch die Schonung der Ressourcen zum Schutz der Umwelt bei.

Fazit: Messestand kaufen oder mieten?

Hier finden Sie einige Tipps und Fragestellungen, die Sie im Entscheidungsprozess, ob Sie Ihren nächsten Messestand kaufen oder mieten möchten, berücksichtigen sollten:

1. Wägen Sie die Vorteile beider Varianten gegeneinander ab. Machen Sie eine Kosten-Nutzen-Aufstellung.
2. Beantworten Sie die Fragen: Wie häufig setzen Sie Ihren Messestand ein? Wie wollen Sie sich und Ihre Produkte präsentieren? Wollen Sie bei jeder Messe etwas Neues zeigen und dadurch auch Ihr Erscheinungsbild und Ihre Botschaften abwechseln?
3. Kalkulieren Sie die Kosten für beide Varianten und wägen sie diese  gegeneinander ab.
4. Wählen Sie nicht nur die kurzzeitig kostengünstigere Variante, sondern achten Sie auch auf zwei Faktoren: Umweltfreundlichkeit und Praktikabilität.
5. Lassen Sie sich von unserem erfahrenen Expertenteam zu Ihren Optionen und Möglichkeiten beraten.

Wie SYMA bei der Miet- oder Kaufentscheidung hilft

Unsere Messebau-Experten bieten individuelle Beratungsgespräche, um gemeinsam mit Ihnen, die passende und beste Lösung für Sie zu erarbeiten. Ganz Ihren Wünschen und Stand-Präferenzen entsprechend. Sie können sich nicht zwischen Mieten und Kaufen entscheiden? Kein Problem: Wir bieten Ihnen auch gerne Hybridlösungen an!

Sie sind noch unsicher, ob Miete oder Kauf die richtige Option ist? Wollen Sie eine maßgeschneiderte Messelösung, die Ihre Standbesucher verzaubert? Schreiben Sie unserem Team über das Kontaktformular. Wir von SYMA wollen Ihnen die Arbeit so leicht wie möglich machen – und helfen Ihnen dabei, die Messegäste in treue Kund:innen zu verwandeln.

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Unser SYMA-Stand – immer ein Hotspot

Unseren SYMA-Stand finden Sie in Halle 1 auf dem Standplatz (Booth) A58. Auf dieser interaktiven Karte können Sie alle ausstellenden Unternehmen und ihre Standorte auf in den Messehallen genau nachschlagen und so Ihre persönliche Route durch die weitläufigen Messehallen erstellen.

Ankommen auf Auftanken

Die EuroShop wird auf einem altbewährten Messegelände ausgetragen: der genialen Messe Düsseldorf. Die öffentliche Anreise ist unkompliziert und unsere ganz persönliche Empfehlung der Umwelt zuliebe:

• Bahn: Mit der Straßenbahn U78 Richtung „Merkur Spiel-Arena/Messe Nord“ sowie der U79 Richtung „Messe Ost“, Ausstieg jeweils bei der Station „Messe Ost/Stockumer Kirchstraße“ kommen Sie direkt aufs Messegelände.

• Bus: Mit dem Bus 722, Ausstieg bei der Station „Messe Ost“ oder „Messe Süd/CCD“ gelangen Sie ebenfalls unkompliziert zur Messe.

• Zug: Zielbahnhof für die Anreise mit dem Zug ist der Hauptbahnhof Düsseldorf. Von dort aus gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Weiterfahrt auf das Messegelände. Das Veranstaltungsticket der DB ermöglicht die Anreise per Zug zu einem Fixpreis von 51,90 Euro (inklusive Weiterfahrt zum Messegelände mit Öffis).

Hinweis: Die Eintrittskarten für die Messe können nicht als Fahrkarten verwendet werden. Diese müssen Sie ab diesem Jahr extra erwerben.

• Auto: Die Anreise per Auto ist super einfach. Von der A44 kann man direkt auf das Messegelände abfahren (Ausfahrt 29 Messe/Arena). Parkplätze: P1/P2. Von den Parkplätzen bringen gratis Bus-Shuttles die Besucher:innen direkt zur Messehalle.
  Koordinaten sowie Adresse des Messe-Austragungsorts: 51.269011, 6.727094 | D-40474 Düsseldorf, Am Staad (Stockumer Höfe). E-Ladestationen sind selbstverständlich vorhanden (19 Ladepunkte an 6 Standorten).
  
  
• Taxi: Bequem gelingt die Anreise auch per Taxi. Ob vom Flughafen oder irgendeinem anderen Punkt im Großraum Düsseldorf aus. Hier geht’s zu den Richtpreisen für die umliegenden Orte Düsseldorfs
  
  
• Flugzeug: Von Flughafen Düsseldorf (DUS) gibt’s den bequemen Flughafen-Shuttlebus 896  direkt zur Messe.

Praktische Infos für die EuroShop 2023

1. Laden Sie die EuroShop App herunter: Der Messe-Veranstalter hat eine eigene App kreiert, die EuroShop App. Neben einem Massage-Dienst, gibt es einen interaktiven Hallenplan mit Suchfunktion, Zoom und wichtigen Informationen zu den Aussteller:innen.
   
   
2. Gehen Sie auf die Stage: Auf 7 Plattformen für Business und Communications mit über 600 Referenten und 500 Vorträgen kommen Sie auf den neuesten Stand Ihrer Branche und erfahren alles, was im Retailing-Bereich gerade State-of-the-art ist. Hier geht’s zum Vortragsprogramm der Euroshop 2023.
   
   
3. Go digital!: Die Messe trumpft im Jahr 2023 mit einer Spezialität auf: Es gibt die Möglichkeit, voll und ganz in ein hybrides Messe-Erlebnis einzutauchen. Zum Beispiel werden die Vorträge und Podiumsdiskussionen der Stages live übertragen. Zudem gibt es Whitepapers, Produktvideos und neue Formen des Networkings zwischen Aussteller:innen und Besucher:innen. Auch auf unserem Messestand gibt es eine innovative Möglichkeit zuhause Gebliebene auf die Messe zu holen – mehr möchten wir dazu aber noch nicht verraten.
   
   
4. Tragen Sie bequeme Schuhe: Das Messeareal der Messe Düsseldorf ist so gewaltig groß, dass sich bequeme Schuhe wirklich auszahlen. So können Sie den ganzen Tag mit Komfort herumlaufen und bekommen keine Blasen an den Füßen.
   
   
5. Machen Sie sich einen Plan: Ein Routenplan hilft dabei die großen Entfernungen zu meistern und alle gewünschten Messestände besuchen zu können. Auch ein Gesprächsplan kann dabei helfen, alle nötigen Informationen auch wirklich zu bekommen. Machen Sie sich also bereits vorab Notizen zu der Lage der Messestände und den Gesprächen, die Sie führen möchten.
   

Schauen Sie vorbei, auf einer unserer absoluten Lieblingsmessen! Ob als Gast oder als ausstellendes Unternehmen. Wir freuen uns darauf Sie kennenlernen zu dürfen und bei einer Tasse Kaffee über unsere vielseitigen Systeme, Trends im Messestandbau und andere Fachthemen, in denen wir uns bestens auskennen, zu plaudern. Hier finden Sie alle Infos für die EuroShop 2023 und können sich auch gleich einen Termin für ein Beratungsgespräch am SYMA-Stand ausmachen.

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Die Anfänge für SYMA auf der EuroShop

Im Jahr 1972 war SYMA das erste Mal auf der EuroShop vertreten und seitdem haben wir keine Veranstaltung mehr ausgelassen. Ein besonderer Auftritt der ersten Jahre: 1984 stellten wir unsere innovative Arbeitsweise durch großflächig getönte Glasscheiben dar. Um unser herausragendes Handwerk zu präsentieren, wurden eloxierte Bronze- und Gold-Aluminiumprofile verwendet. Drei Jahre darauf überraschte SYMA auf der EuroShop mit auffälligem Design dank einem unvergesslichen Iglu, konstruiert mit SYMA-MONDO. Im Jahr 1993 ging es hoch hinaus und wir bauten eine zweistöckige Konstruktion mit dem neuen SYMA-ORBIT.  

Die EuroShop zur Jahrtausendwende  

Vor der Jahrtausendwende passten wir uns an die technisch fortschrittliche Welt an und zeigten auf der EuroShop 1999 unser, bis dahin bereits großes und breit gefächertes, SYMA-Universum. Die diversen Profil-Systeme wurden optisch und modern realisiert. Der zweistöckige runde Baukörper war zu großen Teilen aus Glas und wurde künstlerisch mit unserer System-Technik kombiniert. Die Optik erinnerte, passend zum SYMA-Produktuniversum und der futuristischen Ausrichtung, an eine Raumstation.  

SYMA auf der EuroShop in den Jahren 2002- 2011 

Auch 2002 starteten wir mit innovativen Neuheiten und verpassten dem SYMA-Messestand mit dem neuen SYMA-MOLTO Konstruktionselement ein neues Design. Verwendet wurden dazu höhenverstellbare, bedruckte Segelflächen in unterschiedlichen Transparenzen. 

Dank dem schnelllebigen Messemarkt konnten wir auch drei Jahre später wieder viele Neuigkeiten in Düsseldorf präsentieren. Mit darunter waren unsere neuen Strukturträger für großflächiges Design und die patentierte SYMA-Klinkenverschlusstechnik. Erstmalig wurde das Thema Nachhaltigkeit relevant und wir präsentierten neue Materialien, sowie moderne Fassadentechniken für einfaches Handling und eine wirkungsvolle Gestaltung. 

Die beiden darauffolgenden Jahre nutzten wir die EuroShop, um unsere neuen Produktdesigns dem Markt zu präsentieren. Ein heute noch beliebter Klassiker war unser Messestand im James Bond Stil 2008. Dafür wurde SYMA-MOLTO 150 mit einer Verkleidung aus transparenten Segeln verwendet. 

Im Jahr 2011 zeigten wir mit einem doppelstöckigen Pavillon und ausufernden Glaskörpern die Größe und Moderne der SYMA-Gruppe. Trotz auffälligem Äußeren, legten wir stets auch auf das Innenleben unseres Messestandes großen Wert. Besonders wichtig war uns dabei immer Raum zum Wohlfühlen mit vielen Sitzmöglichkeiten zu schaffen. 

Fachwissen in System- und Messebau am globalen Markt 

Bei der EuroShop 2014 waren die beiden Gebäudetürme unseres Messetandes nicht nur ein optisches Highlight, sondern repräsentierten auch unsere beiden Schwerpunkte, nämlich System- und Messebau im internationalen Bereich. Um das breite Spektrum an konstruktiven Möglichkeiten aufzuzeigen, wurde ein Turm mit Segeln und der Zweite mit Holz verkleidet. Hier wurden unter anderem die SYMA-XWALL, SYMA-TEXWALL und der SYMA-CUBIC als neue Produkte vorgestellt.  

2017 – We build Inspiration  

Anlässlich unserer neuen Corporate Identity (CI) präsentierten wir drei Jahre später den neuen Claim „We build inspiration“. An einzelnen Thementischen zeigten wir die neuen Entwicklungen unserer CI und warfen hier auch einen Blick zurück auf unsere langjährige Geschichte.  

Die letzte EuroShop 2020 stand ganz im Zeichen moderner Materialien, wie Glas und Licht. Hier präsentierten wir unsere neue Lösung für Glasbrüstungen und die nahtlose Verbauung von Glasflächen, sowie unsere zukunftsorientierte SYMA-XWALL-Beleuchtung mit zukunftsorientiertem Lichtteppich.   

Sind Sie neugierig geworden, welche Innovationen, Techniken und Produkte auf der EuroShop 2023 warten? Dann schauen Sie von 26. Februar bis 2. März persönlich vorbei! Tageskarten oder Dauertickets gibt es vor Ort oder online zu kaufen. Wir freuen uns darauf, Sie am SYMA-Messestand begrüßen zu dürfen! 

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Was ist die EuroShop?

Bereits seit 1966 findet die Handels-Fachmesse in Düsseldorf statt und zieht ein internationales Fachpublikum aus der ganzen Welt im 3-Jahres-Turnus nach Deutschland. Wer nach den neuesten Produkten, Technologien und Präsentationsmöglichkeiten im Retail-Sektor sucht, ist hier an der richtigen Adresse. In den ersten Jahren ihrer Entstehungsgeschichte noch überwiegend auf Ladenbau, Schaufenstergestaltung, Kühlmöbel und Kassen fokussiert, bietet die EuroShop mittlerweile ein breites Angebot an Themengebieten, das bis 2014 in vier eigenständige Unterbereiche aufgeteilt war: 

1. EuroConcept: Alles rund um Store Design, Ladenbau und -einrichtung, Beleuchtungs- und Gebäudetechnik, Bodenbeläge, Kühlmöbel und Kälteanlagen. 

2. EuroSales: Merchandising, POS und visuelles Marketing stehen hier im Zentrum. 

3. EuroCIS: Aktuelles zu den Themen IT und Sicherheitstechnik. 

4. EuroExpo: Mit den Schwerpunkten Messebau, Design und Event. 

Ab 2017 passte man dieses Konzept den aktuellen Trends an und schuf stattdessen sieben Erlebnis-Dimensionen, die von PoP-Marketing und Retail Technology über Expo & Event Marketing, Lighting, Visual Merchandising bis hin zu Shop Fitting & Store Design und Food Tech & Energy Management reichen. 

Die Präsentation von Innovationen, Technik und Produktneuheiten steht bei allen Bereichen im Vordergrund und verschafft dem Publikum einen wertvollen Vorsprung, wenn es um das Know-How der aktuellsten Retail-Themen geht. Bei rund 2.300 Ausstellern über fünf Messetage gibt es garantiert viel zu sehen und zu erleben. 

Neben dem umfangreichen Ausstellerangebot sorgt ein Rahmenprogramm mit Fachvorträgen und Konferenzen für ergänzende Informationsmöglichkeiten. Zudem werden im Rahmen der EuroShop auch diverse Awards, unter anderem für Retail Design und Wissenschaft, verliehen. 

SYMA und die EuroShop – eine langjährige Beziehung 

Für SYMA hat die EuroShop einen ganz besonderen Stellenwert, denn wir sind bei der diesjährigen Ausgabe bereits zum 18. Mal mit dabei – seit 1972 haben wir keine Gelegenheit ausgelassen. Die Fachmesse ist für unser Unternehmen nach wie vor die wichtigste Plattform, um uns dem Fachpublikum aus mittlerweile über 100 Ländern zu präsentieren. 

Auch in diesem Jahr finden Interessierte am SYMA-Stand unendliche Inspiration, bahnbrechende Innovation und Technik für die Zukunft. Dabei lautet der Fokus: Kleiner, konzentrierter, nachhaltiger – weshalb unser Messestand selbst das größte Exponat am Gelände ist. Aber mehr soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden, schauen Sie doch einfach persönlich vorbei. 

Was Sie sonst noch auf der EuroShop 2023 erwartet 

Neben der großen Vielzahl an Ausstellern, bietet das Rahmenprogramm der Fachmesse auch in diesem Jahr auf sieben Stages, in neun Areas und bei sechs Award-Verleihungen die Gelegenheit für noch mehr Insights, Wissensaustausch und die Zelebration der besten Köpfe der Gegenwart. Rund um die brandaktuellen Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und viele weitere, will die EuroShop 2023 Gedankenanstöße bieten, Innovationen vorstellen und Menschen vernetzen. 

So bietet etwa die Area “THINK SUSTAINABLY – ACT RESPONSIBLY” Raum für gemeinsame Überlegungen und Best-Practice Beispiele, wie Veranstaltungsauftritte nachhaltiger gestaltet werden können. Auch die Sonderfläche „ROOM4SENSES“ ist einen Besuch wert und nimmt Sie mit auf eine Sinnesreise: In vier Räumen können Besuchende sich völlig auf je eine Sinneswahrnehmung konzentrieren und erleben, wie diese im Verkaufskontext auf uns wirken kann. 

Fazit: In 5 Tagen die Zukunft des Handels entdecken 

Rund 100.000 Besucher können nicht irren. Die EuroShop ist ein Fixstern am Messehimmel und auch die Ausgabe 2023 wird in der Retail-Branche garantiert wieder für Bewegung sorgen. Zwischen Ausstellern aus der ganzen Welt und den innovativsten Ideen unserer Zeit, ist SYMA hier in bester Gesellschaft. Wir freuen uns, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen. 

Von 26. Februar bis 2. März öffnet die EuroShop 2023 in Düsseldorf ihre Tore. Tageskarten oder Dauertickets gibt es hier online oder vor Ort zu kaufen. 

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